Montreal und Boston unterliegen
Die Chicago Blackhawks eilen weiter von Sieg zu Sieg. Gegen die Minnesota Wild setzte sich der Spitzenreiter der Western Conference mit 5:3-Toren durch. Zunächst aber gingen die Wild durch Devin Setoguchi in der neunten Minute in Führung, innerhalb von fünf Minuten drehten Brandon Saad (14.), Bryan Bickell (14. und 18.) und Marian Hossa (19.) die Partie zum 4:1 für die Blackhawks. Im Schlussdrittel konnten Ryan Suter (44.) und Kyle Brodziak (51.) zunächst zum 4:3 verkürzen, Patrick Kane traf knapp eine Minute später zum 5:3-Endstand (52.).
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Vancouver unterliegt erneut
Die Florida Panthers haben sich gegen die Pittsburgh Penguins mit 6:4-Toren durchgesetzt, Nationalspieler Marcel Goc erzielte sein erstes Saisontor und steuerte zudem eine Vorlage bei. Zunächst traf Tomas Kopecky in der 14. Minute zur Führung der Panthers, nach dem Ausgleich der Penguins durch James Neal in der 21. Minute zogen die Gastgeber durch Tomas Kopecky (24.), Brian Campbell und Marcel Goc (beide 29.) auf 4:1 davon. Noch im zweiten Drittel glichen Dustin Jeffrey (30.), Paul Martin (35.) und Chris Kunitz (40.) für die Penguins zum 4:4 aus. Tomas Fleischmann (44.) und Tomas Kopecky mit seinem dritten Tor (60.) trafen zum 6:4-Endstand für die Panthers.
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Nächste Pleiten der Sabres und der Flyers
Die Montreal Canadiens haben die Tabellenführung in der Eastern Conference trotz einer 3:4-Niederlage nach Verlängerung gegen die New York Islanders verteidigt. Travis Moen (1.) und Max Pacioretty (12.) trafen im ersten Abschnitt zur 2:0-Führung der Canadiens. Nach dem Anschluss der Islanders durch Matt Moulson (21.) stellte Max Pacioretty in der 29. Minute den alten Abstand wieder her. Matt Moulson (37.) und Frans Nielsen (50.) glichen zum 3:3 aus, Thomas Hickey traf in der 64. Minute zum Sieg der Islanders.
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Canucks unterliegen auch den Blues
Die Pittsburgh Penguins haben durch einen 4:3-Sieg bei den Buffalo Sabres die Tabellenführung im Osten verteidigt. Nach 1:27 Minuten lagen die Penguins nach Toren von Pascal Dupuis (1.) und Sidney Crosby (2.) bereits mit 2:0 in Führung. Jeweils auf Vorarbeit von Christian Ehrhoff konnten Cody Hodgson (7.) und Thomas Vanek (30.) für die Sabres ausgleichen, Steven Ott brachte die Gastgeber in der 46. Minute erstmals in Führung. Keine zwei Minuten später glich Pascal Dupuis zum 3:3 aus, Paul Martin erzielte in der 58. Minute das Siegtor der Penguins.
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Auch Vancouver ist raus - Bruins erzwingen siebtes Spiel
Nach den Nashville Predators und den St. Louis Blues im Westen hat sich mit den Philadelphia Flyers das erste Team aus dem Osten für das Halbfinale qualifiziert. Durch einen 5:1-Heimsieg gegen die Pittsburgh Penguins holten sich die Flyers den zum Weiterkommen notwendigen vierten Sieg in der Serie. Die Boston Bruins setzten sich bei den Washington Capitals nach Verlängerungmit 4:3-Toren durch und haben ein entscheidendes siebtes Spiel erzwungen. Ausgeschieden sind die Vancouver Canucks mit einer 1:2-Niederlage nach Verlängerung gegen die Los Angeles Kings.
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Erster Sieg für Vancouver - Ottawa gleicht aus
Die Pittsburgh Penguins haben den ersten Sieg in der Serie gegen die Philadelphia Flyers eingefahren und zum 1:3 verkürzt. Mit einem 10:3-Kantersieg deklassierten die Penguins die Flyers. Den ersten Sieg in der Serie konnten auch die Vancouver Canucks mit 3:1 bei den Los Angeles Kings einfahren, zwischen den New York Rangers und den Ottawa Senators steht es nach einem 3:2-Heimsieg der Senators 2:2-unentschieden.
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